Tingeling

Der einfache Weg zum Liebesglück

Kurzübersicht: Veranstaltungsarten

Die besten Events von Tingeling und unserer Partnerorganisation Polysalon

Dating

Rosinenpicken / Live-Dating nach Maß

Spontanverlieben / First-Date-Miracle

  • Angenehme Atmosphäre für ein erstes Date zu zweit
  • zwei bis drei Stunden, genau zwei Personen (passend nach Fragebogenauswertung zugelost)
  • 36 Fragen plus fünf Minuten Augenkontakt

Seminare und Gruppen

Grundkurs Liebesglück

  • Tagesseminar plus Coaching (bis zu drei Einzelsitzungen)
  • ein Tag mit maximal zwölf Personen, Coaching einzeln an anderen Tagen
  • Möglichkeit, anschließend in einer Unterstützungsgruppe fortzuführen

Unterstützungsgruppe

  • Zu allen Seminaren und Kursen empfehlen wir, im Anschluss eine Unterstützungsgruppe selbst zu organisieren
  • nach der Teilnahme gemeinsam die Umsetzung und Integration in den Alltag fördern
  • einander gegenseitig unterstützen
  • nur für Alumni (Überlebende unserer Veranstaltungen)
  • Zeitrahmen nach eigenen Wünschen

Übergangsritual

  • Gruppenprozess im Seminar plus Ritual outdoor plus Abschlussfeier
  • Wochenendseminar von Freitag 17 Uhr bis Sonntag 20 Uhr, mind. sechs, max. zwölf Teilnehmer (männlich)

MagicMasterMind

  • moderierte Gruppe zum Austausch plus gegenseitige Unterstützung evtl. plus Gruppencoaching
  • drei Stunden alle 14 Tage, fünf bis sieben Teilnehmende
  • reine Männergruppe, reine Frauengruppe oder bunte Queergruppe

Massagegruppe

Queer Tantra

  • Stille Meditation plus Kontaktübungen plus Thema des Tages plus gemeinsames Essen zum Abschluss,
    ggf. Übernachtungsmöglichkeit nach Absprache
  • nicht unsere eigene Veranstaltung, wir kooperieren mit www.queer-tantra.berlin
  • ungefähr alle vier bis sechs Wochen, bis zu 12 Teilnemende (all genders are welcome, auf Genderproporz wird nicht geachtet)

Wunscherfüllungs-Gruppe

  • Austausch über geheime Wünsche plus Wunscherfüllung soweit möglich
  • unregelmäßige Termine nach Absprache, offene Gruppe (ca. 12 Personen), Erst-Teilnahme nach Vorgespräch

Ölaktion

  • Klassische Ölaktion: viele nackte Menschen, die in sehr viel warmem Öl durcheinanderglitschen.
  • Das ist nicht nur erotisch, sondern auch sehr spirituell

Gemeinschaft(en) bilden

Polysalon

PORTA PATET MAGIS COR

  • Gemeinschaftsaktivitäten für alle, z. B. gemeinsam Essen, geselliger Austausch, Kennenlernabend…
  • Regelmäßige Termine einmal monatlich
  • Teilnahme nach Anmeldung ohne weitere Voraussetzungen.

Solidaritätsessen

  • gemeinsam Kochen und Essen, ggf. plus Kuschelhaufen, andere Spiele sind möglich.
  • ein Nachmittag plus Abend, acht bis zehn Personen
  • Teilnahme nach persönlicher Einladung (Anfrage per E-Mail)

„In den Tag hinein!“

  • Der kraftvolle Start gibt dem Tag Struktur
  • Jeden (!) Tag um 7:00 Uhr pünktlich für ca. eine Stunde, auch an Sonn- und Feiertagen. Alternativ zweite Gruppe um 8:00 Uhr.
  • Treffen in einer Bäckerei, gemeinsames Tee-/Kaffee-Trinken (Brötchenessen optional)
  • Teilnahme bei Commitment für mindestens einen Monat, telefonische Anmeldung vor dem ersten Mal.

Liegenschaft (Apollo Meets Dyonisos)

  • Veranstaltungsformat von unseren Freunden in Graz entwickelt
  • geselliges Miteinander nach Art des antiken Symposions (alle sind nackt)
  • incl. Musik, Vorträge, Rückzugsraum, …
  • Es gibt ein philosophisches Konzept.
  • 18 Uhr bis 14 Uhr am Folgetag, beliebig viele Community-Mitglieder, interessierte Neulinge nur nach Vorgespräch.

Community-Stammtisch

  • Dazu mehr, wenn die Community etwas größer geworden ist   

Workshops für ein 90-Minuten-Zeitfenster

Streichelzoo

  • Rollenspiel: Es gibt Zoobesucher und Streicheltiere
  • Wie im wirklichen Zooleben: mache Tiere lassen sich streicheln, manche können auch beißen oder kratzen, manche sind gefährlich und können nur aus der Distanz betrachtet werden.

Experimental-Workshop zur sexuellen Orientierung

  • Selbsterforschung: Wenn du mit geschlossenen Augen sanft berührt wirst, kannst du erkennen, ob es eine Frau oder ein Mann ist? Was passiert in deiner Vorstellung? Wann sagst du Stop, wenn du nicht weißt, wer dich da sanft berührt?

„Jeder mit jedem” (Marlins Format)

  • 90 Minuten, genau zehn openminded Personen (w, m, d), die nicht streng hetero sind
  • Du verbringst mit allen neun anderen Teilnehmenden jeweils zehn Minuten nackt auf einer Matratze
  • Du bist achtsam und eigenverantwortlich, du achtest deine Grenzen und die deines Gegenübers
  • Es sollte möglichst irgendetwas Sexuelles oder mindestens Erotisches passieren, im wohlwollenden Rahmen der Achtsamkeit. Was nicht geht, passiert nicht.
  • Credits: Wir haben das Konzept für diesen Workshop auf einem PAN-Treffen ca. 2015 oder 2016 kennengelernt, wo Marlin den Workshop anbot und alle Teilnehmenden ausnahmslos begeistert und größtenteils auch überrascht waren.

Exploring Kink

  • Da kann man vieles machen…

Kommunikationsworkshop: Aneinandervorbeireden

  • Anhand von Übungen, die uns zeigen, wie Kommunikation maximal schiefgehen kann, lernen wir Grundsätzliches über den Austausch von Information, kommunikativem Ballast, Emotion, Redundanz, etc.

Feiern in Gemeinschaft

Polyparty

Senioren-Tanztee

  • klassischer Tanztee für Menschen über 50 am Sonntagnachmittag
  • Standard- und lateinamerikanische Tänze, optional: Skala-Spiel, Polydating

Naked Dance Party

  • genau.

Körperkontaktparty

  • Begrüßungs- und Kennenlernrunde plus gemeinsam Essen plus „Kuscheln ohne Regeln“ (ja genau, deshalb ist es keine Kuschelparty®.)
  • ein Nachmittag oder ein Abend, 12 bis 20 Teilnehmende
  • nur persönlich eingeladene VIPs, sprich uns an, wenn du Interesse hast, aber lies zuerst den Blogartikel

Sauna-Partys

  • Sitzen und Schwitzen und Schwatzen und Vernetzen.

Pyjamaparty

  • Wer hat das nicht schon immer geliebt? Im Pyjama feiern und dann nahtlos übergehen zum Sleepover?

Nackt-Kuschelabend

  • Zu Beginn unverzichtbar: Übungen zum bewussten Neinsagen, Jasagen, Vertrauen, Achtsamberühren.
  • Dann limitierte Zeit (i.d.R. 90 Minuten) zum nichtsexuellen und textilfreien Kuscheln. Wer sich danebenbenimmt, fliegt raus.
  • Nach Ablauf der offiziellen Kuschelzeit kannst du dich verabschieden oder (ab dann ohne Einschränkung) open end weitermachen.

Tempel der Sinne / Tantra traditionell und experimentell

Weihnachts-Liebesfest (Community-Event)

  • Heiligabend ab 22 Uhr (familiäre Pflichten können vorher absolviert werden)
  • Gemeinschaftsabend in liebevollem Rahmen, ganz nach den Bedürfnissen der Anwesenden

Nackter Spieleabend

  • Wir begegnen einander ohne Masken, Verkleidungen und Schutzschichten
  • Wir spielen Spiele, die dazu beitragen, dass wir einander näherkommen, oder die die Gemeinschaft fördern
  • Erlaubt ist, wogegen niemand Einspruch einlegt. Sobald eine Person nicht einverstanden ist, machen wir alle etwas anderes.

Mittelalterliches Übernachten

  • Nach besonders gelungenen Partys in geeigneten Locations bietet es sich an, gemeinsam übernachten zu wollen, warum nicht nach Art eines mittelalterlichen Gasthauses.
  • Im Mittelalter war es üblich, dass alle Mitglieder der häuslichen Geeinschaft (inclusive Gäste) in einem sehr großen “Bett” zusammen übernachtet haben. Je nach Reichtum des Hauses konnte das eine mit Matratzen ausgelegte Fläche sein, oder auch eine Art Heuboden mit Stroh und Decken.
  • Es war ganz normal, dabei auch Körperkontakt zu anderen Mitschläfer*innen zu haben.
  • Unbedingt beachtet werden musste der Bekleidungscode: Wer unbekleidet schlief, signalisierte damit Bereitschaft zu sexuellen Kontakten, wer bekleidet schlief, drückte damit aus, keinen Sex zu wollen.
  • Um stilecht mittelalterlich zu bleiben, sollte sich am Morgen ein Gemeinschafts-Baderitual anschließen

Spiele, die die Party schöner machen

Tingeling-Tombola

  • Kontaktspiel im Rahmen einer Party (z.B. Polyparty): Losformulare ausfüllen plus Lose ziehen plus Einlösung.
  • Nur sinnvoll, wenn alle Partygäste teilnehmen.
  • Jeder Gast erhält beim Einlass zwei Losformulare und trägt jeweils den eigenen Namen und ein nichtmaterielles Geschenk für einen anderen Partygast ein. Es wird darauf geachtet, dass alle ihre beiden Lose in die Lostrommel werfen.
  • Als Gewinn darf alles auf das Losformular geschrieben werden, was der Gewinnperson sofort gegeben werden kann: z.B. eine Tantra- oder andere Massage, ein Problemlösegespräch oder ein Lapdance, sexuelle Gefälligkeiten, sehr aufmerksames Zuhören, eine Reiki-Session, eine improvisierte Gutenachtgeschichte, ein leidenschaftlicher Kuss, ein Dutzend ehrliche Komplimente, eine Tarotkarten-Legung, ein Haarschnitt, emotionale Zuwendung, Streicheleinheiten, eine Wunscherfüllung, oder, oder, oder… Hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Das Geschenk darf auch der gebenden Person Spaß machen, sollte aber so gewählt sein, dass die empfangende Person nicht überfordert ist, sonst wird das Los evtl. nicht eingelöst.
  • Lose dürfen auch weiterverschenkt, verkauft oder getauscht werden, niemand muss einen Gewinn annehmen, der unpassend oder unangenehm ist.
  • Wichtig ist, dass jeder beliebige Partygast das Los einlösen kann, egal ob es zufällig gezogen oder getauscht/weitergegeben wurde, das sollte bei Ausfüllen des Losformulars bedacht werden: Bin ich bereit, den Losgewinn wirklich jeder der anwesenden Personen zu geben?
  • Nach Einlass-Ende darf jeder Partygast genau ein Los kostenlos aus der Lostrommel ziehen. Die restlichen Lose werden zunächst kostenlos an die Helfer*innen und das Orgateam verteilt (ebenfalls genau ein Los pro Person) und dann der Rest gegen eine kleine Spende an den Veranstalter abgegeben.
  • Zeitrahmen entsprechend der Rahmen-Party, TN-Zahl unbegrenzt.

Skala-Spiel (Kennenlernspiel, auch wenn man sich schon kennt)

  • in einem nicht möblierten rechteckigen Raum ist eine kurze Wand die 100%- oder Ja-Seite, die gegenüberliegende die 0%- oder Nein-Seite.
  • Es werden Skala-Fragen gestellt (z.B. „Auf einer Skala von null bis hundert Prozent, wie eifersüchtig bist du?”) oder geschlossene Fragen, die mit Ja oder Nein beantwortet werden (wie z.B. „Hast du schon einmal eine Transperson geküsst?”). Alle Personen im Raum können gar nicht anders, als irgendwo im Raum eine Position einzunehmen, entweder an der Ja- oder der Nein-Wand, oder irgendwo im Raum zwischen 0 und 100 Prozent. Alle Teilnehmenden stehen also auf ihrer Position und sehen alle anderen Teilnehmenden auf deren Positionen. Nicht zu antworten ist nicht möglich.
  • Die ersten drei Fragen stellt der Moderator des Spiels, danach dürfen alle Teilnehmenden Fragen stellen, laut und deutlich, nach jeder Frage haben alle ein paar Sekunden Zeit, ihren Platz zu finden und gesehen zu werden, dann folgt zügig die nächste Frage.
  • Die Teilnehmenden sollten nicht zögern, zügig die wirklich interessanten Fragen zu stellen, denn erfahrungsgemäß finden alle es sehr schade, wenn die Zeit abgelaufen ist und eine wichtige Frage nicht gefragt wurde…

Polydating

  • Vorläufer des Tingeling-Rosinenpickens, Weiterentwicklung des herkömmlichen Speed Datings
  • Nach einer meditativen Einstimmung werden die Teilnehmenden in einem Innenkreis mit Blick nach außen und einem Außenkreis mit Blick nach innen plaziert, so dass immer zwei Personen einander gegenüberstehen.
  • Nach 90 oder 120 Sekunden Augenkontakt ( je nach TN-Zahl) erfolgt ein akustisches Signal und alle bewegen sich zum nächsten Gegenüber. Es gibt verschiedene Bewegungs-Schemata, je nachdem, ob die Hälfte der Teilnehmenden (z.B. die Frauen oder die Daddys) kontaktiert werden sollen, oder alle Teilnehmenden (z.B. Bisexuelle oder gemischte Dreier). Sobald alle wieder ihrem ersten Gegenüber begegnen, ist die Augenkontaktrunde beendet.
  • Dann folgt eine weitere kurze, geführte Meditation plus Erklärung, wie die Matchingrunde funktioniert.
  • In der Matchingrunde stehen alle in einem großen Kreis mit Blick nach innen. Nach der Aufforderung „Geh los und hol dir ein Ja oder ein Nein!” nimmt das Schicksal seinen Lauf und die Menschen finden paarweise oder in Kleingruppen zusammen.
  • (In einer früheren, jetzt kaum noch praktizierten Variation wurde statt der Matchingrunde im Kreis ein Stable-Marriage-Spiel gemacht.)
  • Diejenigen, die einander gefunden haben, dürfen dann miteinander tun, was sie nicht lassen können, und lassen, was sie nicht tun können.

Aktion „First Kiss”

  • Eine Gruppe von gutaussehenden Menschen, die du noch nie geküsst hast und genug Zeit, um etwas Interessantes zu erleben.
  • Wenn jeweils zwei Menschen (per Losentscheid, unabhängig vom Geschlecht) aufeinandertreffen und sich küssen oder auch nicht, lässt du dich dann darauf ein, etwas zu wagen, auch wenn dein Gegenüber dir noch ganz fremd ist oder nicht das Geschlecht hat, das du bevorzugst? Achtsamkeit und gegenseitiger Respekt ist Pflicht, Überraschungen nicht ausgeschlossen.

Flaschendrehen

  • Das kennt doch jede*r, oder?
  • Falls doch nicht, schau mal bei Wikipedia

Stable-Marriage-Spiel

  • Wir spielen eine Dorfgemeinschaft, die alle ihre Mitglieder optimal verheiraten möchte (keine Angst, nur für die Dauer des Spiels.)
  • Wir das funktioniert, findest du hier

Altar der Liebe

  • eine Person liegt nackt auf einem Altar und nimmt von der Gruppe Verehrungen in Form von emotionalen, geistigen und körperlichen Wohltaten entgegen.
  • die empfangende Person muss extrem respektvoll behandelt werden, jede Äußerung (insbesondere jede Art von Nein!) ist sofort zu beachten.

Kuschelhaufen

  • Kuschelig-nichtsexueller Körperkontakt in einer Gruppe, normalerweise für eine festgelegte Kuschelzeit.
  • Es gibt verschiedene Varianten: mit oder ohne Bekleidung, mit oder ohne Zeitlimit.
  • Nach Ablauf der festgelegten Kuschelzeit entfällt die Einschränkung “nichtsexuell”.

Männerversteigerung

  • Wer sich ersteigern lässt, geht für den Rest des Abends in den Besitz der meistbietenden Person über.
    Diese darf mit dem ersteigerten Mann alles machen, was keine bleibenden körperlichen oder seelischen Schäden hinterlässt
  • Rein theoretisch könnte man auch Frauen und Diverse versteigern, aber wir sind ja nicht sexistisch…

Relating Games

Fütter-Buffet

  • Ein Buffet mit den köstlichsten Leckereien, und niemand darf sich selbst bedienen!
  • Das ist entweder die Hölle, oder ein Fütter-Buffet, bei dem alle einander leckere Dinge in den Mund stecken…

Kinky Pokerrunde

  • Wie ein normales Pokerspiel: Um im Spiel zu bleiben, muss der gleiche Einsatz geboten werden, den auch die anderen bieten.
  • Eingesetzt werden körperliche Praktiken (z.B. 4 Minuten Streicheln, 8 Minuten Genital-Massage, 12 Peitschenhiebe geben oder entgegennehmen, ein leidenschaftlicher Kuss, oder oder oder…).
  • Wer nach den normalen Poker-Regeln am Ende einer Runde noch im Spiel ist und das beste Blatt besitzt, gewinnt den gesamten Einsatz und darf diesen einfordern, ist aber nicht dazu verpflichtet.
  • Der Gewinn darf nicht an andere Spieler weitergereicht werden, nur wer selbst den gleichen Einsatz geboten und gewonnen hat, hat Anspruch auf den Gewinn.
  • Setz also nur ein, was du jedem der potenziellen Gewinner*innen wirklich zu geben bereit bist, denn Spielschulden sind Ehrenschulden!

Lebendbuffet

  • Statt immer nur Obstteller und Aufschnittplatten zu benutzen, werden die Leckereien bei diesem Buffet auf nackter Haut dekorativ serviert und dürfen direkt vom Körper eines oder mehrerer attaktiver (und frisch geduschter) Menschen genascht werden. Die nackten Lebendbuffet-Serviermenschen liegen auf einer Decke auf dem Boden oder auf einem Tisch. Das Auge isst mit…
  • Ob die vom Lebendbuffet essenden Personen ebenfalls nackt sind? Das ist nicht vorgeschrieben, wir empfehlen: Ja, sie sollten es sein.

Mehrtägige Gemeinschaftsaktionen

Frauen-Tausch / Männer-Tausch / Partner-Tausch

  • Details auf Nachfrage

Knatter-Camping

  • (Nicht unser Campingplatz, aber erprobt und empfehlenswert. Mit FKK-Abteilung)
  • Details über unsere dortige Veranstaltung nur auf Nachfrage